Durstlöscher – frisch aus der Leitung

Saarbrücken · Die Stadt schwitzt. Da braucht der Körper vor allem eins: Flüssigkeit, und zwar ehe der Durst kommt. Denn dann ist der Mangel schon da, der alle Organe stresst und die Konzentrationsfähigkeit auf Null bringt.

 So lässt sich die Sommerhitze ertragen: Wasserhahn auf und ab aufs gemütliche Sofa. Foto: Stadtwerke/Manuela Meyer

So lässt sich die Sommerhitze ertragen: Wasserhahn auf und ab aufs gemütliche Sofa. Foto: Stadtwerke/Manuela Meyer

Foto: Stadtwerke/Manuela Meyer

Die Stadtwerke greifen die Empfehlung von Medizinern auf, dass Erwachsene an heißen Tagen zwei bis drei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen - am besten in Form von Wasser. Ob pur, als Basis von Tee, Kaffee, Saftschorle oder für die Zubereitung von Speisen.

Der Weg zu diesem Wasser führt ganz einfach zum nächsten Hahn. Wie die Stadtwerke Saarbrücken mitteilen, ist ihr Wasser ständig unter Kontrolle eines unabhängigen Labors. Seine Ergebnisse zeigten, dass das Wasser die Grenzwerte, etwa bei Nitraten oder Pestiziden, nicht überschreite und die strengen Vorgaben der Trinkwasserverordnung erfülle. Die Stadtwerke haben Wasserwerke in St. Arnual, Rentrisch und im Bliestal. Sie leiten alle Analysen an die Gesundheitsämter des Regionalverbandes Saarbrücken und des Saarpfalz-Kreises weiter.

Die Stadtwerke betonen, dass Trinkwasser von kommunalen Anbietern in ganz Deutschland ein guter Durstlöscher sei. Und preiswert zudem, wie sie betonen. "Laut dem Verband kommunaler Unternehmen kostet ein Liter frisches Trinkwasser aus der Leitung in Deutschland weit weniger als einen Cent."

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