Diskussion über das Tabuthema Teilzeitkarriere

Saarbrücken. Eine Familie zu managen und zugleich 50 und mehr Stunden an einem Arbeitsplatz präsent zu sein, ist kaum möglich. Viele Mütter und Väter entscheiden sich daher für einen Teilzeitarbeitsplatz

Saarbrücken. Eine Familie zu managen und zugleich 50 und mehr Stunden an einem Arbeitsplatz präsent zu sein, ist kaum möglich. Viele Mütter und Väter entscheiden sich daher für einen Teilzeitarbeitsplatz.Doch kann man auch in Teilzeit noch beruflich vorankommen, oder muss eine Teilzeitstelle zwangsläufig das Ende aller Karrierepläne bedeuten? Und wie kann ein Unternehmen eine zeitgemäße Arbeitsorganisation etablieren, die den Anforderungen der heutigen Elterngeneration genügt und die es attraktiv für Führungskräfte mit Kindern macht?

Um diese Fragen geht es am Montag, 27. August, 19 Uhr, in der Industrie- und Handelskammer (IHK), Seminargebäude, Raum 0.02, Franz-Josef-Röder-Straße 9 in Saarbrücken.

Die Wirtschaftsjunioren Saarland diskutieren mit Experten und Betroffenen. Dies sind Silvie Guardiola, Marketing-Managerin bei comlet Verteilte Systeme GmbH (Zweibrücken) - sie ist Mutter eines 14-monatigen Sohns -, Heike Hartinger, Ausbildungsorganisatorin beim Festo Lernzentrum (Rohrbach) und Mutter zweier Söhne (sechs und zwei Jahre), sowie Janek Pfeufer, selbstständiger Architekt aus Saarbrücken und Vater zweier Töchter im Alter von 14 und neun Jahren. red

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