"Mit der 4-mal-200 Meter-Freistilstaffel will ich eine Medaille ins Saarland holen und in einem Einzelrennen eine Finalplatzierung erreichen", betont Christoph Fildebrandt extrem motiviert. Daher war für den gebürtigen Wuppertaler klar, zur optimalen Vorbereitung kommt nur der Olympiastützpunkt Rheinland/Pfalz Saarland an der Hermann-Neuberger-Sportschule in Saarbrücken in Frage. Zwar wären auch Topstützpunkte in Essen oder Hamburg möglich gewesen, doch Fildebrandt kannte die Trainingsbedingungen in Saarbrücken und das Saarland von früheren Besuchen her gut. Er erklärt: "Ich wohne direkt am Stützpunkt und habe ganz kurze Wege zum Training, zur Physiotherapie und zum Krafttraining, das ist einmalig. So kann ich mich hier voll auf meine sportlichen Ziele konzentrieren."

Die Sportstätten des Olympiastützpunktes liegen idyllisch im Saarbrücker Stadtwald und sind dennoch nur wenige Kilometer vom Kern der Landeshauptstadt Saarbrücken entfernt. Hier wurde in den letzten Jahren kontinuierlich eine Sportlandschaft mit vorbildlicher Infrastruktur aufgebaut. Nachwuchs- und Spitzensportler werden qualitativ hochwertig und umfassend beraten und betreut. Das Ziel ist klar: Die Sportler sollen in Olympischen Sportarten und Disziplinen Weltklasseleistungen bringen. Von zunehmender Bedeutung sind aber auch die durch den Olympiastützpunkt mitfinanzierten Trainerstellen, die eine optimale Betreuung der Spitzensportler im täglichen Training oder bei internationalen Wettkampf-Höhepunkten sicherstellen.

Christoph Fildebrandt trainiert unter Schwimmer-Landestrainer Hannes Vitense. "Hannes Vitense ist mit Herzblut beim Schwimmen, er motiviert uns Sportler optimal und bietet uns tolle Weiterentwicklungsmöglichkeiten." Auch die Trainingsgruppe, die neben Andreas Waschburger noch weitere zwölf Mitschwimmer umfasst, verfügt über ein hohes Leistungsniveau, was für eine zusätzliche Motivation sorgt. Neben den sportlichen Rahmenbedingungen schätz Christoph Fildebrandt im Saarland die Offenheit und Freundlichkeit der Menschen. "Hier wird man auf der Straße gegrüßt, ohne dass man einander kennt", sagt er. Ihm gefällt die Mischungen zwischen städtischer Infrastruktur, wie er sie in Saarbrücken findet, und dem raschen Wechsel zum Land. "Ich fühle mich im Saarland einfach pudelwohl und schon nach kurzer Zeit heimisch, das persönliche und das sportliche passen super zusammen", ergänzt er.

Die Kampagne des Saarland-Marketing "Großes entsteht immer im Kleinen" findet Fildebrandt übrigens klasse. "Das passt zum Saarland und zum Olympiastützpunkt. Denn viele meiner Sportler-Kollegen konnten auf Grund der optimalen Trainingsbedingungen und der Unterstützung hier ganz große Leistungen bringen."

Schön, dass sich mit Christoph Fildebrandt ein Weltklasse-Athlet für das Saarland und den Olympiastützpunkt entschieden hat.

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