Caritas will die Vorzüge ihrer Geburtsstandorte miteinander vereinen

Saarbrücken · Über 1300 Babys erblickten bis Anfang Dezember am Caritas Klinikum Saarbrücken das Licht der Welt. Das Krankenhaus wird die Fachgebiete Frauenheilkunde und GeburtshilfeMitte 2015 am Standort St. Theresia zusammenführen.

"Für werdende Mütter, die eine Geburt am Standort St. Josef geplant haben, ändert sich dadurch zunächst einmal gar nichts. Sie können nach wie vor unsere Dienste in der traditionellen, sanften Geburt in Anspruch nehmen und sich von Beleghebammen ganz individuell durch ihre Geburt begleiten lassen", sagt Chefarzt Dr. Mustafa Deryal.

Mitte 2015 wird die Geburtshilfe des Krankenhauses St. Josef an den Standort St. Theresia umziehen. Dort wird das Angebot der traditionellen sanften Geburt mit Beleghebammen durch das dort bereits vorhandene Perinatalzentrum ergänzt. Dieses hält Intensivmediziner für Neugeborene vor und wird in Kooperation und unter Verantwortung der Fachärzte der Uniklinik Homburg betrieben. Es wird kurzfristig am Standort St. Theresia einen Umbau geben, der sowohl die Kapazitäten für die Kreißsäle, Wehenzimmer als auch die Patientenzimmer deutlich ausweiten und modernisiert. Dies geschehe in einem gesonderten Bereich, sodass werdende Mütter nicht beeinträchtigt würden.

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