Anruf bringt Mainzer Sozialminister in Bedrängnis

Mainz · Dem rheinland-pfälzischen Gesundheitsminister Alexander Schweitzer (SPD) tut ein Anruf leid, der ihm den Vorwurf der Vetternwirtschaft eingetragen hat. „Das bedaure ich sehr und ich würde das auch nicht wiederholen“, versicherte er gestern im Mainzer Landtag.

Er hatte den Geschäftsführer des Pfalzklinikums in Klingenmünster mit Blick auf eine Bewerbung seines Schwagers um einen Lageristen-Job angerufen. Nie habe er dabei Einfluss auf Personalentscheidungen genommen. Die Bewerbung sei inzwischen zurückgezogen worden.

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