Bei einer Vertreterversammlung in Kutzhof hat der CDU-Gemeindeverband Heusweiler seine Kandidatenlisten für die Kommunalwahl am 25. Mai aufgestellt. 84 Frauen und Männer sind nominiert, um ein Mandat im Ortsrat oder Gemeinderat zu kämpfen. Zwei Drittel der Gemeinderatsmandate werden über die Bereichslisten der Ortsteile besetzt. Auf der Bereichsliste Heusweiler kandidieren: Volker Leinenbach, Markus Schmidt, Armin Zeiger, Gerd Barthen, Helmut Maas, Dennis Morgenstern, Marc Bernauer, Anna Rau, Rudolf Lentschig, Batram Welsch, Margit Heimes, Guntram Paulus, Wolfgang Karges, Inge Michaelis und Wolfgang Schwindling. Auf der Bereichsliste Holz steht Manfred Schmidt auf Platz ein. Es folgen Helmut Groß, Stephan Senft, Hartmut Bauer, Jannick Welde und Vanessa Walter. In Eiweiler treten Michael Paul, Klaus Glock, Dagobert Schmidt, Uwe Müller und Hermann Bär an. Kutzhof schickt Peter Woll, Michael Jakob, Yannik Vogel, Patrik Meisberger, Manuel Jakob, Wolfgang Pfeffer, Hans-Josef Seekatz und Willi Himbert ins Rennen.

Alle Ortsverbände vertreten

Für Niedersalbach treten Jörg Schwindling, Wolfgang Raber, Bruno Lesch, Sandra Junker, Isabel Schank und Ralf Banaski an. Wahlschied nominierte Ute Hubig, Wolfgang Hauser, Petra Schorn-Kantz und Beate Weber.

Und in Obersalbach kandidieren Christina Näckel, Kilian Näckel, Tino Elberskirchen, Dieter Geiger, Norbert Monz und Marc Gerhartz. Auf der Gebietsliste, über die ein Drittel der Gemeinderatsmandate vergeben werden, belegt Jörg Schwindling den Spitzenplatz. Es folgen: Fritz Michaelis (Heusweiler), Christina Näckel (Obersalbach), Ute Hubig (Wahlschied), Klaus Glock (Eiweiler), Patrik Meisberger (Kutzhof), Stephan Senft (Holz), Hiltrud Heimes-Vogel (Heusweiler), Claudia Paul (Eiweiler), Gerhard Hümbert (Holz), Wolfgang Karges (Heusweiler), Yannik Vogel (Kutzhof), Wolfgang Raber (Niedersalbach), Thomas Heimes (Heusweiler), Uwe Müller (Eiweiler), Gabriele Schmidt (Holz), Guntram Paulus (Heusweiler), Michael Jakob (Kutzhof), Wolfgang Hauser (Wahlschied), Kilian Näckel (Obersalbach). Schwindling: "Uns war wichtig, dass auf den ersten sieben Plätzen auch alle sieben Ortsverbände vertreten sind."