Hebung des Wracks am Saarbrücker Saarufer steht bevor Am Mittwoch Bergung des lecken Schwimmschiffs?

Saarbrücken · Die Bergungstaucher sind nach dem Hochwasser wieder aktiv beim havarierten Schwimmschiff „Vaterland“, das vor dem Willi-Graf-Ufer auf der Saar in Saarbrücken seit Monaten in Schräglage vertäut ist. Am Mittwoch könnte es soweit sein und die Hebekissen den Ponton aus der Saar hieven.

 Am  leck geschlagenen Saarbrücker Schwimmschiff „Vaterland“, das zuletzt als Shisha-Bar unter dem Namen „Emfina“ genutzt wurde, sind am Montag die Bergungsarbeiten nach der mehr als einwöchigen Unterbrechung durch das Hochwasser wieder aufgenommen worden. Am Mittwoch könnte, wenn alles glatt verläuft, die Bergung mittels Hebekissen beginnen, wie die dort eingesetzten Mitarbeiter der Bergungsfirma der SZ mitteilten.

Am  leck geschlagenen Saarbrücker Schwimmschiff „Vaterland“, das zuletzt als Shisha-Bar unter dem Namen „Emfina“ genutzt wurde, sind am Montag die Bergungsarbeiten nach der mehr als einwöchigen Unterbrechung durch das Hochwasser wieder aufgenommen worden. Am Mittwoch könnte, wenn alles glatt verläuft, die Bergung mittels Hebekissen beginnen, wie die dort eingesetzten Mitarbeiter der Bergungsfirma der SZ mitteilten.

Foto: BeckerBredel

Die Bergung des Schwimmschiffs „Vaterland“ sollte schon abgeschlossen sein, die Tauchpumpen waren schon in Betrieb und schleuderten das Wasser in mehreren Strahlen aus dem Rumpf, doch dann kam das Unwetter. Das Tiefdruckgebiet „Bernd“, das im Ahrtal zur Katastrophe führte, sorgte auch an der Saar für ein wenn auch weit geringeres Hochwasser. Starker Regen ließ die Bäche anschwellen, die Saar trat zwar nicht über die Ufer, doch die stärker werdende Strömung durchkreuzte die Pläne des Bergungsunternehmens Nautik aus Baden-Württemberg, das extra an die Saar gekommen war, um mit einer Hebekissentechnik den gesunkenen Schwimm-Ponton zu bergen.