Hilfe für Arbeitslose Jobcenter-Kunden sollen Telefon und E-Mail nutzen

Saarbrücken · Viele Kundinnen und Kunden nutzen die aktuell möglichen Kommunikationswege zum Jobcenter per Telefon oder E-Mail gut. „Um die Gesundheit unserer Kundinnen und Kunden sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen, bleiben Telefon und E-Mail derzeit die wichtigsten Zugangs- und Kommunikationskanäle“, so Marlene Redler, Geschäftsführerin.

„Deshalb sind außerhalb einer Notfall-Regelung vorerst weiterhin keine persönlichen Vorsprachen und Beratungen möglich. Damit stellen wir auch die Dienstbereitschaft sicher, denn die Auszahlung der Leistungen hat für uns oberste Priorität.“ Anfragen und Unterlagen können per E-Mail (Jobcenter-Saarbruecken@jobcenter-ge.de) gesendet oder in den Hausbriefkasten am jeweiligen Standort eingeworfen werden. Es erfolgt eine tägliche Verteilung der eingehenden Post. Telefonisch ist das Jobcenter unter den Nummern (0681) 75595-100 oder (0681) 97038-3000 zu erreichen.

Ab Montag, 18. Mai, besteht darüber hinaus ausschließlich für Notfälle die Möglichkeit einer persönlichen Vorsprache am Empfang in Saarbrücken, Heusweiler, Sulzbach, Völklingen, Brebach, Burbach und Dudweiler in der Zeit von Montag bis Freitag, von 8 Uhr bis 12 Uhr. Da lediglich der Empfang geöffnet wird, sind persönliche Vorsprachen nur dann möglich, wenn das Anliegen nicht telefonisch, postalisch oder elektronisch geklärt werden kann.

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