Aus ehemaligem Karstadt-Restaurant entsteht cooles Festival-Bistro Max-Ophüls-Festival: Warum es zum Ticketvorverkauf an reizenden Slips und BHs vorbeigeht

Saarbrücken · Ein kreatives Team hat derzeit alle Hände voll zu tun, damit aus dem ehemaligen Karstadt-Restaurant das beliebte „Lolas Bistro“ des Ophüls-Festivals wird. Die SZ durfte schon mal vor der Eröffnung rein.

Sie verwandeln das frühere Karstadt-Restaurant in Lolas Bistro: (von links)  Christoph Lange, Oliver Häfele, und  Yvonne Neustädter, zuständig für Organisation und Personal der Gastronomie.

Sie verwandeln das frühere Karstadt-Restaurant in Lolas Bistro: (von links) Christoph Lange, Oliver Häfele, und Yvonne Neustädter, zuständig für Organisation und Personal der Gastronomie.

Foto: Silvia Buss

Damit hat das Filmfestival Max Ophüls Preis (MOP) wohl den bundesweit schlüpfrigsten Ticketvorverkauf: Denn zur Kasse mit den begehrten Eintrittskarten geht es mitten durch die Damendessous-Abteilung, an reizenden Slips und BHs vorbei, im Galeria-Kaufhaus, früher bekannt als Karstadt. Was dahinter liegt, wird erst am Montag enthüllt, doch die SZ darf schon mal rein: in Lolas Bistro, den beliebten Filmfestivalclub, der nicht nur endlich wieder existieren darf, sondern auch noch einzieht in neue, stillgelegte Räume.