Klinikum Saarbrücken Klinikum beschließt Kooperation mit St. Ingbert

 St. Ingbert · Das Klinikum Saarbrücken und das Kreiskrankenhaus St. Ingbert werden zukünftig im Fachbereich der Allgemein- und Viszeralchirurgie eng zusammenarbeiten. Das teilten beide Einrichtungen mit. Dr. med. Dr. habil. Gregor Stavrou, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie (Bauch- und Brustkorbchirurgie) des Klinikums Saarbrücken auf dem Winterberg hat zum 1. November auch die chefärztliche Leitung der allgemein- und viszeralchirurgischen Abteilung des Kreiskrankenhauses St. Ingbert übernommen. Ein abgestimmtes medizinisches Versorgungskonzept soll es den Angaben zufolge künftig beiden Kliniken ermöglichen, ihre Ressourcen Standort übergreifend effizienter einzusetzen und eine umfassende Versorgung anzubieten. „Die Kooperation wird einerseits die gute chirurgische Basisversorgung nachhaltig sichern und gleichzeitig die Spezialisierung und Konzentration hochkomplexer Eingriffe in Zentren weiter voranbringen“, teilten die Kliniken in einer gemeinsamen Erklärung mit.

 Krankenhäuser in Saarbrücken und St. ingbert rücken bei Kooperation näher zusammen (Symbolbild).

Krankenhäuser in Saarbrücken und St. ingbert rücken bei Kooperation näher zusammen (Symbolbild).

Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand

Das Klinikum Saarbrücken und das Kreiskrankenhaus St. Ingbert werden zukünftig im Fachbereich der Allgemein- und Viszeralchirurgie eng zusammenarbeiten. Das teilten beide Einrichtungen mit. Dr. med. Dr. habil. Gregor Stavrou, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie (Bauch- und Brustkorbchirurgie) des Klinikums Saarbrücken auf dem Winterberg hat zum 1. November auch die chefärztliche Leitung der allgemein- und viszeralchirurgischen Abteilung des Kreiskrankenhauses St. Ingbert übernommen.  Ein abgestimmtes medizinisches Versorgungskonzept soll es den Angaben zufolge künftig beiden Kliniken ermöglichen, ihre Ressourcen Standort übergreifend effizienter einzusetzen und eine umfassende Versorgung anzubieten. „Die Kooperation wird einerseits die gute chirurgische Basisversorgung nachhaltig sichern und gleichzeitig die Spezialisierung und Konzentration hochkomplexer Eingriffe in Zentren weiter voranbringen“, teilten die Kliniken in einer gemeinsamen Erklärung mit.

 Schrittweise sollen Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes Standort übergreifend eingesetzt werden. Attraktive und zukunftsfähige Arbeitsplätze mit fachlichen und persönlichen Entwicklungspotenzialen an beiden Standorten sollen zur Gewinnung neuer Mitarbeiter und zur Bindung erfahrener Fachkräfte beitragen.

 „Die Mehrwerte dieser Kooperation liegen auf der Hand – organisatorisch und wirtschaftlich für beide Krankenhäuser, insbesondere aber medizinisch zum Wohle der Patienten, die von einem attraktiven Leistungsspektrum, moderner Infrastruktur und vor allem kurzen Wegen profitieren“, hieß es weiter.

Die Selbstständigkeit der Abteilungen beider Häuser bleibt erhalten, wie beide Einrichtungen mitteilten.

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