Dorothee Bielfeld in der Johanneskirche Saarbrücken Der „Wow!“-Effekt des veränderten Blickwinkels

Saarbrücken · Die Johanneskirche in Saarbrücken ist immer wieder Ort für Kunst und Kultur. In den nächsten Wochen ist hier jetzt eine Installation von Dorothee Bielfeld zu sehen. Die Arbeit der renommierten Künstlerin ist einer von fünf Teilen der Schau „Ruach. Atem. Wind. Geist“ und wirft einen ganz neuen Blick vor allem auf die Fenster der Kirche.

 Eine vielsinnige "Erleuchtung" ist die Spiegel-Installation von Dorothee Bielfeld. Sie erlaubt einen ganz neuen Blick auf die Fenster der Johanneskirche.

Eine vielsinnige "Erleuchtung" ist die Spiegel-Installation von Dorothee Bielfeld. Sie erlaubt einen ganz neuen Blick auf die Fenster der Johanneskirche.

Foto: Ingo Rammer/INgo Rammer

Das Wort „Ruach“ entstammt der hebräischen Bibel und wird meist mit dem Wort Geist übersetzt. Unter dem Motto „Ruach. Atem. Wind. Geist“ präsentiert die Evangelische Kirche im Rheinland zu Pfingsten an fünf verschiedenen Orten je eine Ausstellung, in der sich eine renommierte Künstlerin oder ein Künstler mit der biblischen Geistkraft Ruach auseinandergesetzt hat.