SC Güdingen Die Basis für den nächsten Bundesliga-Coup

SAARBRÜCKEN  · Der SC Güdingen startet am 20. März in die Saison. Ziel ist die erneute Qualifikation für das Finale um die deutsche Squash-Meisterschaft.

 Johannes Dehmer-Saelz (vorne) hat den Ball fest im Blick: Der 21-Jährige hat seinen Vertrag beim Squash-Bundesligisten SC Güdingen ebenso bis 2023 verlängert wie der 29 Jahre alte Rudolf Rohrmüller. „Damit verfügen wir über eine sehr gute Basis für die kommenden Jahre“, sagt Manager Johannes Wessela.

Johannes Dehmer-Saelz (vorne) hat den Ball fest im Blick: Der 21-Jährige hat seinen Vertrag beim Squash-Bundesligisten SC Güdingen ebenso bis 2023 verlängert wie der 29 Jahre alte Rudolf Rohrmüller. „Damit verfügen wir über eine sehr gute Basis für die kommenden Jahre“, sagt Manager Johannes Wessela.

Foto: Christian Lortat

Während die Spielzeit in den saarländischen Squash-Ligen wegen der Corona-Pandemie für beendet erklärt wurde (wir berichteten), darf der SC Güdingen auf den Saisonstart in der Südstaffel der Bundesliga hoffen. Nach der Lockdown-Verlängerung wurde der Auftakt vom jetzigen Wochenende auf Samstag, 20. März, verschoben. Dann spielen die Güdinger um 14 Uhr bei Black & White Worms. Am Sonntag, 21. März, erwarten sie den 1. SC Kalrsruhe um 14 Uhr in der Tennis- und Squash-Arena in Zweibrücken, wo sie ihre Heimspiele austragen. Güdingens Manager Johannes Wessela, der auch Vizepräsident der Deutschen Squash-Liga (DSL) ist, erklärt: „Wir haben hinten raus genügend zeitlichen Puffer, um den Spielbetrieb für die laufende Saison aufzunehmen.“