Schinkelkirche Führung durch die historische Schinkelkirche

Bischmisheim · Auch die künstlerische Lichtinstallation der achteckigen Kirche wird erläutert.

 Blick ins Innere die Schinkelkirche.

Blick ins Innere die Schinkelkirche.

Foto: Werner Johann

Die Stiftung Schinkelkirche Bischmisheim lädt am Dienstag, 20. Februar, um 18 Uhr in die Kirche ein (Kirchstraße 1a), um den Besuchern zum einen das Bauwerk des bekannten Baumeisters Karl Friedrich Schinkel in allen Einzelheiten zu erläutern. Zum anderen werden der Vorsitzende des Stiftungsrates, Delf Slotta, und Stiftungsrat Dr. Gerd Brosowski die Stiftung und deren Arbeit vorstellen sowie das Ende des Jahres 2014 fertiggestellte, spektakuläre Lichtkunstprojekt erläutern und vorführen. Die „Stiftung Schinkelkirche Bischmisheim“ war 2009 ins Leben gerufen worden. Wesentlicher Stiftungszweck ist der Erhalt des berühmten, 1822 bis 1824 von Karl Friedrich Schinkel errichteten evangelischen Gotteshauses, das mit seiner oktogonalen (achteckigen) Form aus dem Rahmen der Kirchen in der näheren und weiteren Umgebung fällt und das als ein ein Meisterwerk des Klassizismus und als „der“ Idealbau einer evangelischen Dorfkirche gilt.

„Die Stiftung Schinkelkirche freut sich darauf, möglichst viele Besucherinnen und Besucher am 20. Februar in Bischmisheim zur ersten Kirchenführung im Jahr 2018 begrüßen zu dürfen“, so Delf Slotta. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, eine Spende wird erbeten. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

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