Denkmalschau Französische Architektur an der Saar

Saarbrücken · Ausstellungserfolg: „Resonanzen. Architektur im Aufbruch zu Europa 1954 – 1965“ bis Jahresende verlängert.

 Selbst das Ausstellungshaus ist ein Denkmal: die ehemalige französische Botschaft, das nach seinem Architekten benannte Pingusson-Gebäude.

Selbst das Ausstellungshaus ist ein Denkmal: die ehemalige französische Botschaft, das nach seinem Architekten benannte Pingusson-Gebäude.

Foto: Chris Schuff/Ministerium für Bildung und Kultur

Der Besucherstrom auf „Resonanzen. Architektur im Aufbruch zu Europa 1945 –1965“ hat die Macher überrascht. Darum verlängern sie die Ausstellung bis Sonntag, 30. Dezember.

Bei der Ausstellung handelt es sich um den saarländischen Beitrag zum Europäischen Kulturerbejahr. Höhepunkt soll diese Präsentation sein. Sie will das von französischen Architekten geschaffene Kulturerbe im Saarland und im lothringischen Departement Moselle in den Mittelpunkt rücken. Die Schau präsentiert zentrale Denkmäler der französischen Nachkriegsarchitektur im Saarland wie den Langwellensender Europe 1 sowie die ehemalige französische Botschaft sowie die Themen Wohnungsbau und Sakralbauten. Die Ausstellung ist im Pingusson-Gebäude zu sehen. Dabei handelt es sich um das Haus der ehemaligen französischen Botschaft in Saarbrücken, benannt nach seinem Architekten Georges-Henri Pingusson. Die Adresse: Hohenzollern-/Kepplerstraße, Garteneingang. Der Eintritt zu der Ausstellung ist frei.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag zwischen 14 und 19 Uhr; sonn- und feiertags von 11 bis 18 Uhr.

www.resonanzen.eu/termine

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