Verein Geographie ohne Grenzen führt durch die Eisenbahnstraße

Alt-Saarbrücken · Der Verein Geographie ohne Grenzen/StattReisen Saar bietet am Freitag, 10. Juni, einen neuen Rundgang zur aktuellen stadtplanerischen Entwicklung der Eisenbahnstraße an. Die Geschäftsstraßen aus den 50er Jahren prägen mit ihren Kolonnaden das Erscheinungsbild der Saarbrücker Innenstadt, so auch die Eisenbahnstraße. Als Teilprojekt im Rahmen von "Stadtmitte am Fluss" wurde in den vergangenen Jahren bereits in die Umgestaltung des Straßenraums investiert und das Bewusstsein für die Erhaltung der 50er und 60er Jahre Architektur geweckt. Nun geht es um weiterführende Maßnahmen, die den Handel stärken, der die Eisenbahnstraße ursprünglich stark prägte.

 Die Eisenbahnstraße in Alt-Saarbrücken wurde aufwendig saniert. Archivfoto: Becker&Bredel

Die Eisenbahnstraße in Alt-Saarbrücken wurde aufwendig saniert. Archivfoto: Becker&Bredel

Bei dem Rundgang werde hinter die Fassaden alteingesessener Geschäfte und neuer Start-Ups geschaut. Weiterhin werden Imagekampagnen für das Luisenviertel präsentiert, die Studenten der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) und Hochschulen für Hochschule der bildenen Künste Saar (HBK) erarbeitet haben. Erläutert wird auch das Konzept der Stadt für eine neue, alte Eisenbahnstraße.

Treffpunkt zu dem zweistündigen Rundgang mit Vanessa Drumm-Merziger ist um 16 Uhr an der Ecke Berliner Promenade 1/Viktoriastraße. Der Rundgang ist kostenlos.

Infos und weitere Termine unter Tel. (06 81) 30 14 02 89

geographie-ohne-grenzen.de

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