Frust bei Senioren in Saarbrücken Ärger wegen Bushaltestelle auf Folsterhöhe

Exklusiv | Saarbrücken-Alt-Saarbrücken · Es sind oft die kleinen Dinge im Alltag, die einem das Leben schwer machen. So auch auf der Folsterhöhe. Womit haben die Seniorinnen und Senioren hier beim Busfahren zu kämpfen?

Sofie Vergani (80), Ingrid Geib (79), Doris Schewe (82), Inge Dehm (85), Lidia Weibert (75), Hermine Neiser (85) und Karl Geib (84, v.l.n.r.): Anwohnerinnen und Anwohner der Straße Königsbruch auf der Folsterhöhe haben zu kämpfen mit ihrer Bushaltestelle.

Sofie Vergani (80), Ingrid Geib (79), Doris Schewe (82), Inge Dehm (85), Lidia Weibert (75), Hermine Neiser (85) und Karl Geib (84, v.l.n.r.): Anwohnerinnen und Anwohner der Straße Königsbruch auf der Folsterhöhe haben zu kämpfen mit ihrer Bushaltestelle.

Foto: Dietmar Klostermann

Viele Seniorinnen und Senioren auf der Folsterhöhe sind sauer auf die Saarbrücker Stadtverwaltung. „Die Busse der Linien 106 und 107 halten hier an der Endhaltestelle so weit vom Bürgersteig auf der Straße, dass ich nicht aus dem Bus kommen kann. Ich habe Angst zu stürzen“, sagt Inge Dehm (85), die in einem der Hochhäuser in der Straße Königsbruch wohnt. Und die anderen Seniorinnen und Senioren, die an diesem Dezembermorgen zur Endhaltestelle gekommen sind, um mit dem SZ-Reporter zu sprechen, stimmen ihr zu.