Die Camphauser Straße wird im Abschnitt zwischen dem Ludwigskreisel und der A 623 ab 11.30 bis 18 Uhr voll gesperrt. Die Sperrung sei aufgrund der erhöhten Sicherheitslage und dem Einsatz der Polizei „dringend erforderlich“, heißt es in einer Pressemitteilung von Donnerstag. Wegen bekannter Fanfeindschaften wird die Sicherheitslage erhöht, die saarländische Polizei ist verstärkt im Einsatz, teilt die Polizei am Freitag mit. Die Saarbrücker Fans solls so konsequent von der Dresdener Fangemeinschaft getrennt werden.

Außerdem ist die B 41 ist zwischen der Ausfahrt Rodenhof und dem Ortseingang Saarbrücken aufgrund von Brückenschäden an der Johannisbrücke in beiden Fahrtrichtungen für den Schwerlastverkehr gesperrt. LKWs werden nicht wie normalerweise über die Camphauser Straße, sondern auf Höhe der Durchlassstelle „Am Sportfeld“ die A 623 zurückgeleitet.

Zuschauerinnen und Zuschauer wird empfohlen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Rad zum Ludwigspark zu kommen. Die Eintrittskarte für das Heimspiel ist gleichzeitig auch ein KombiTicket für den ÖPNV im saarVV. Das heißt, vier Stunden vor Beginn des Spiels bis vier Stunden nach Ende des Spiels, können alle Linien und Linienabschnitte der Verkehrsunternehmen innerhalb des Saarländischen Verkehrsverbundes genutzt werden.

Zusätzlich wird im Wohngebiet Roden am Sonntag wieder eine Anwohnerschutzzone eingerichtet, das Parken ist dort dann nur den Anwohnern erlaubt.

Das ursprüngliche Spiel des FCS gegen Dresden wurde am 1. November wegen schlechter Platzverhältnisse im Ludwigspark durch Schiedsrichter Arne Aarnink nach der ersten Halbzeit abgebrochen.

Weitere Informationen zum Spiel am Sonntag gibt es unter www.fc-saarbruecken.de. Informationen zum Einsatzverlauf gibt es auch bei X (ehemals Twitter) unter @PolizeiSaarland.