Wasserschäden in Putz und Mauer

Riegelsberg · Der 1934 erbaute Hindenburgturm bröckelt vor sich hin. Vertreter des Landesdenkmalamtes und der Initiativgruppe Hindenburgturm haben durch Feuchtigkeit verursachte Schäden an Mauerwerk und Putz festgestellt und die Verwaltung aufgefordert, den Turm sanieren zu lassen (SZ vom 8. April).

 Detailansicht: Nässe steht im Hindenburgturm. Foto: aki

Detailansicht: Nässe steht im Hindenburgturm. Foto: aki

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Bürgermeister Klaus Häusle (SPD ) hatte damals gegenüber der SZ betont, dass der Turm als Wahrzeichen des Ortes und Mahnmal des Friedens erhalten werden müsse. Häusle versprach deshalb, dass die Verwaltung die Ursachen der Nässeschäden erforschen und die Kosten der Sanierung ermitteln lassen will. Am heutigen Mittwoch, ab 18 Uhr, beschäftigt sich der Riegelsberger Ortsrat im Rathausessaal mit dem baulichen Zustand des Hindenburgturmes. Es bleibt abzuwarten, wie teuer eine Rettung dieses Wahrzeichens der Gemeinde kommt und welche Maßnahmen in Einzelnen eingeleitet werden müssen.

Außerdem befasst sich der Rat im öffentlichen Teil der Sitzung mit der Sportlerbegegnung zu Pfingsten im Rahmen der Partnerschaft mit Gisors. Vor Eintritt in die Tagesordnung können Bürger Fragen stellen.

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