Ersatz für Kita „Hand in Hand“ Neue Kita für Riegelsberg, Gemeindezentrum wird dann schließen

In Riegelsberg stellten Kirchen- und Zivilgemeinde die Pläne für eine neue Kita vor, 3,6 Millionen Euro sind dafür veranschlagt. Sie ersetzt die Kita „Hand in Hand“ und nutzt auch das bisherige Gemeindezentrum, das dann wegfällt.

 Die Evangelische Kirchengemeinde Riegelsberg wird, mit finanzieller Unterstützung von verschiedenen Seiten, eine neue Kita bauen. Die bisherige Kita „Hand in Hand“ wird dann geschlossen; von links: Kita-Leiterin Natascha Jost, Projektsteuerer Heino Grotehusmann, Pfarrer Dr. Tobias Kaspari, Bürgermeister Klaus Häusle, Finanzkirchmeisterin Steffi Frohmann und Baukirchmeister Hans-Peter Giepen. Sie stellten die Pläne für die neue Kita vor.

Die Evangelische Kirchengemeinde Riegelsberg wird, mit finanzieller Unterstützung von verschiedenen Seiten, eine neue Kita bauen. Die bisherige Kita „Hand in Hand“ wird dann geschlossen; von links: Kita-Leiterin Natascha Jost, Projektsteuerer Heino Grotehusmann, Pfarrer Dr. Tobias Kaspari, Bürgermeister Klaus Häusle, Finanzkirchmeisterin Steffi Frohmann und Baukirchmeister Hans-Peter Giepen. Sie stellten die Pläne für die neue Kita vor.

Foto: Monika Jungfleisch

Rund 3,6 Mio. Euro will die evangelische Kirchengemeinde Riegelsberg in die Kinderbetreuung investieren: Mit dem Geld erhält das Gemeindezentrum an der Kirche einen Anbau und wird zu einer Kindertagesstätte für 97 Kinder umgebaut. „Vorgesehen sind zwei Krippengruppen für je 18 Kinder und drei Gruppen für je 25 Kindergartenkinder“, erklärte Gemeindepfarrer Dr. Tobias Kaspari. „Das bestehende Kinderhaus ‚Hand in Hand’ in der Feldstraße, mit Platz für 68 Kinder, bleibt bis zur Fertigstellung des Großprojekts 2023/24 in Betrieb und soll dann verkauft werden“, ergänzt die Kita-Leiterin Natascha Jost.