Innerhalb kürzester Zeit haben der ehemalige Gastwirt Jochem Franken und Karin Barth den recht kühl wirkenden Raum in ein wahres Wohlfühlparadies verwandelt. "Wir haben Dielenboden verlegt, Holzwände angebracht und somit dem Ladenlokal ein völlig neues Flair eingehaucht", berichtet Jochem Franken, Disponent und Einkaufsberater des "Moghini", dessen Namen hält, was er verspricht: ausgefallene und ausgewählte Möbel aus aller Herren Länder, ausgesucht mit Liebe zum Detail. "An jedem Stück, das wir verkaufen, hängt unser Herz. Wir bieten unseren Kunden nur ausgewählte Dinge an, die uns selbst auch gefallen."

Die Möbel, Bilder, Heimtextilien und Accessoires kommen teilweise per Direktimport aus Indien, Mexiko oder China, darunter neben einigen Replikaten viele Unikate. "Beim Direktimport kann es auch einmal passieren, dass die Möbel leicht beschädigt sind. Darum kümmert sich dann unser Restaurateur aus Ulm, der einmal in der Woche ins Saarland kommt", so Franken, der mit Geschäftsführerin Karin Barth bereits weitere Pläne schmiedet.

Weiteres Geschäft geplant

"Sobald der erste Eröffnungsstress gestemmt ist, wollen wir damit beginnen, unser 600 Quadratmeter großes Lager in der Wolfskaulstraße zur weiteren Verkaufsfläche umzurüsten", planen die beiden. Ausgestellt werden sollen in einer zusätzlichen Außenverkaufsfläche Gartenmöbel, Eisenpavillons und sonstiges Gartenzubehör. bub