Gemeinderat stimmt gegen Erhöhung der Aufwandspauschale

Riegelsberg. Mit der Festsetzung der Aufwandsentschädigungen für die ehrenamtlichen Beigeordneten und die Ortsvorsteher sowie deren Stellvertreter beschäftigte sich der Riegelsberger Gemeinderat in seiner konstituierenden Sitzung

Riegelsberg. Mit der Festsetzung der Aufwandsentschädigungen für die ehrenamtlichen Beigeordneten und die Ortsvorsteher sowie deren Stellvertreter beschäftigte sich der Riegelsberger Gemeinderat in seiner konstituierenden Sitzung. Die Beigeordneten Stephan Müller-Kattwinkel (CDU) und Jürgen Klein (FDP) erhalten bei Vertretung von Bürgermeister Lothar Ringle (SPD) eine Aufwandsentschädigung in Höhe von maximal 1723 Euro im Monat. Die Riegelsberger Ortsvorsteherin Monika Rommel (SPD) bekommt monatlich 800 Euro, der Walpershofer Ortsvorsteher Werner Hund (CDU) 400 Euro. Die Aufwandsentschädigungen richten sich nach den aktuellen Einwohnerzahlen in den Gemeindebezirken. Eine Erhöhung der Aufwandsentschädigungen lehnte der Gemeinderat einstimmig ab. So sagte Dr. Volker Christmann (CDU): "Angesichts der Wirtschaftskrise ist es nicht angezeigt, die Aufwandsentschädigungen zu erhöhen. Sie sollten so bleiben wie bisher." dg

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort