Neue Einrichtung in Quierschied Im virtuellen Mehrgenerationenhaus Omas Kuchen backen
Quierschied · Im „Virtuellen Mehrgenerationenhaus“ tauschen sich Quierschieder über Generationen und über digitale Kommunikationswege aus. Wie sie mit Hilfe von Tablets ihr Leben „smarter“ gestalten wollen.
Projektleiterin Kathrin Ziegler erklärt den Teilnehmerinnen Roswitha Riechert (links) und Hilde Dill-Fraune einige Einstellungen.
Foto: Stefan Bohlander„Es macht mir schon Spaß, ihr etwas beizubringen“, sagt der 14-jährige Joshua Lind über seine dementiell erkrankte Großmutter. Sein 13-jähriger Kumpel Fynn Hiry sagt, er sei regelmäßig ehrenamtlich unterwegs, hilft mal im Seniorenheim oder mal bei der Feuerwehr. Auch er meint: „Es macht einfach Spaß, anderen zu helfen.“ Das können sie nun in Zukunft sogar mit einem Samsung-Tablet tun. Denn dies ist Bestandteil des virtuellen Mehrgenerationenhauses, das am Mittwoch in Quierschied eröffnet wurde.