Sanierung ist seit 2018 geplant Lydias Zukunft liegt auf Halde
Die Baumaßnahmen stocken auf der Halde Lydia. 2018 sollte die Sanierung der Halde beginnen, doch seither tut sich nichts.
Weil auf der Halde viele Amphibien wie Frösche leben, sind in der Laichzeit überall solche Amphibienzäune aufgestellt.
Die Zukunft der Lydia liegt weiter auf Halde. Dabei bemerkt die RAG Montan Immobilien GmbH, dass Besucher illegal Feuer auf der Halde machen.
Weil auf der Halde viele Amphibien wie Frösche leben, sind in der Laichzeit überall solche Amphibienzäune aufgestellt.
In der Laichzeit sind für die Frösche und Kröten überall solche Amphibienzäune aufgestellt.
Auf der Halde Lydia geht es aktuell nicht weiter. Eigentlich wollte die RAG 2018 mit der Sanierung beginnen, doch daraus wurde bislang nichts.
Auf der Halde Lydia geht es aktuell nicht weiter. Eigentlich wollte die RAG 2018 mit der Sanierung beginnen, doch daraus wurde bislang nichts.
Beim Ortstermin mit der SZ erläutern RAG-Projektingenieur Stefan von dem Broch (links) und RAG-Prokurist Rudolf Krumm (rechts) die Gründe, wieso die Baumaßnahmen ins Stocken geraten sind.
RAG-Prokurist zeigt auf die beschädigte Haldenflanke, die durch Mountainbiker zerstört wird. Fließt Wasser in die kleinen schmalen Fahrrinnen, kann es zu Hangrutschen kommen.
Trotz mehrerer Hinweise beschädigen unter anderem Mountainbiker die Flanken der Halde Lydia.
Auch die Amphibienzäune auf der Halde Lydia werden regelmäßig zerstört, wie RAG-Projektingenieur Stefan von dem Broch hier zeigt.