Gespenstische Stille im stolzen Turm

Quierschied · Von außen ist er weithin sichtbar, der markante Hammerkopf-Förderturm im Fischbachtal. Doch wie sieht es in seinem Innern aus, in gut 40 Meter Höhe? Wir haben das verlassene Maschinenhaus besichtigt.

 Der Hammerkopf-Förderturm in Camphausen wurde jüngst zum „Historischen Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst“ in Deutschland ernannt. Fotos: Thomas Reinhardt

Der Hammerkopf-Förderturm in Camphausen wurde jüngst zum „Historischen Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst“ in Deutschland ernannt. Fotos: Thomas Reinhardt

 Seit 1994 stehen die Räder der Grube Camphausen still, über die weitere Nutzung des Turms wird noch beraten.Von diesem Platz aus wurde die östliche der beiden elektrischen Fördermaschinen bedient. Baujahr 1937, Tragkraft 35 Tonnen: In Camphausen kam auch ein Kran aus dem Saarland zum Einsatz.

Seit 1994 stehen die Räder der Grube Camphausen still, über die weitere Nutzung des Turms wird noch beraten.Von diesem Platz aus wurde die östliche der beiden elektrischen Fördermaschinen bedient. Baujahr 1937, Tragkraft 35 Tonnen: In Camphausen kam auch ein Kran aus dem Saarland zum Einsatz.

 Seit 1994 stehen die Räder der Grube Camphausen still, über die weitere Nutzung des Turms wird noch beraten.Von diesem Platz aus wurde die östliche der beiden elektrischen Fördermaschinen bedient. Baujahr 1937, Tragkraft 35 Tonnen: In Camphausen kam auch ein Kran aus dem Saarland zum Einsatz.

Seit 1994 stehen die Räder der Grube Camphausen still, über die weitere Nutzung des Turms wird noch beraten.Von diesem Platz aus wurde die östliche der beiden elektrischen Fördermaschinen bedient. Baujahr 1937, Tragkraft 35 Tonnen: In Camphausen kam auch ein Kran aus dem Saarland zum Einsatz.

 Seit 1994 stehen die Räder der Grube Camphausen still, über die weitere Nutzung des Turms wird noch beraten.Von diesem Platz aus wurde die östliche der beiden elektrischen Fördermaschinen bedient. Baujahr 1937, Tragkraft 35 Tonnen: In Camphausen kam auch ein Kran aus dem Saarland zum Einsatz.

Seit 1994 stehen die Räder der Grube Camphausen still, über die weitere Nutzung des Turms wird noch beraten.Von diesem Platz aus wurde die östliche der beiden elektrischen Fördermaschinen bedient. Baujahr 1937, Tragkraft 35 Tonnen: In Camphausen kam auch ein Kran aus dem Saarland zum Einsatz.

 In der Maschinenstube sieht es aus, als würden die Kameraden nur eine kleine Pause machen.

In der Maschinenstube sieht es aus, als würden die Kameraden nur eine kleine Pause machen.

 Seit 1994 stehen die Räder der Grube Camphausen still, über die weitere Nutzung des Turms wird noch beraten.Von diesem Platz aus wurde die östliche der beiden elektrischen Fördermaschinen bedient. Baujahr 1937, Tragkraft 35 Tonnen: In Camphausen kam auch ein Kran aus dem Saarland zum Einsatz.

Seit 1994 stehen die Räder der Grube Camphausen still, über die weitere Nutzung des Turms wird noch beraten.Von diesem Platz aus wurde die östliche der beiden elektrischen Fördermaschinen bedient. Baujahr 1937, Tragkraft 35 Tonnen: In Camphausen kam auch ein Kran aus dem Saarland zum Einsatz.

 Die beiden Fördermaschinen in den längst verlassenen Räumen des Hammerkopfturmes, rechts die Anlage im westlichen, links die im östlichen Teil, die erst später hinzu kam.

Die beiden Fördermaschinen in den längst verlassenen Räumen des Hammerkopfturmes, rechts die Anlage im westlichen, links die im östlichen Teil, die erst später hinzu kam.

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