Kappensitzung der DJK Püttlingen diesmal im Clubheim

Püttlingen. Ausnahmsweise wird die Kappensitzung der DJK Püttlingen in diesem Jahr nicht in der Püttlinger Stadthalle, sondern im Clubheim des Vereins über die närrische Bühne gehen. Der Termin ist am Freitag, 25. Februar, 20.11 Uhr, der Eintritt ist frei

Püttlingen. Ausnahmsweise wird die Kappensitzung der DJK Püttlingen in diesem Jahr nicht in der Püttlinger Stadthalle, sondern im Clubheim des Vereins über die närrische Bühne gehen. Der Termin ist am Freitag, 25. Februar, 20.11 Uhr, der Eintritt ist frei. Das Narren-Motto lautet in diesem Jahr: "Mir sinn widda do!", und das Motto der Sektbar ist: "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!"Warum diesmal nicht in der Stadthalle gefeiert wird, erklärt der Verein in einer Pressemitteilung: "Aufgrund von Ausfällen einiger Akteure in diesem Jahr mussten wir den Schritt zurück gehen und die Kappensitzung in unser Clubheim verlegen. Dies bedauern wir sehr, hoffen aber auf das Verständnis unseres langjährigen Publikums", so Michael Chouteau, Geschäftsführer des Vereins.

Neues gibt es aber auch zu berichten: "Wir haben in diesem Jahr erstmalig Live-Musik und werden eine Sektbar einrichten", so der Geschäftsführer. Zudem könne man "unserem Publikum jedoch so viel versprechen, im nächsten Jahr, zu unserem 2x11. Jubiläum, wird es wieder eine Veranstaltung in vorher gewohntem Rahmen geben. Dieses Jahr stellt nur eine Ausnahme dar", erklärte Chouteau.

Zur bisherigen Entwicklung der DJK-Kappensitzungen und der Resonanz auf sie heißt es in der Mitteilung: "Die Kappensitzung der DJK Püttlingen ist seit Jahren eine gut besuchte Veranstaltung. Nach den Anfängen im Clubheim im Jahre 1990, ins Leben gerufen von Johannes Lauer, musste wegen dem hohen Zuschauerzuspruch immer wieder nach neuen Veranstaltungsorten Ausschau gehalten werden." So war man ab dem Jahr 2004 zunächst in die Räume der Lebenshilfe ausgewichen. Doch auch hier reichte der Platz bald nicht mehr aus, so dass die Kappensitzung ab 2006 in der Stadthalle ausgerichtet wurde. Dort habe man "einen würdigen Rahmen für die Kappensitzung eines kleinen Fußballvereins" gefunden, und mit im Schnitt 220 Zuschauern waren die Veranstaltungen immer ausverkauft. red

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