Diese richtet sich einerseits an Personen, die entweder bereits in ambulanter Psychotherapie sind, aufgrund landesweiter Einschränkungen (häusliche Quarantäne, Schließung des Praxisbetriebes etc.) im Rahmen der Corona-Pandemie jedoch aktuell keinen Zugang zu dieser haben. Andererseits richtet sie sich auch an Menschen, die psychisch belastet sind und kurzfristig von einem Klärungsgespräch profitieren würden, teilt die Ambulanz mit.

Die Notfall-Hotline könne allerdings keine ambulante oder stationäre psychotherapeutische und psychiatrische Behandlung ersetzen. Die Telefonnummer. (06 81) 30 27 10 21 sei täglich zwischen 13 und 16 Uhr besetzt, hieß es. Im persönlichen Gespräch werde entschieden, ob eine sofortige telefonische Beratung zur Entlastung ausreichend ist oder ob weitere Kontakte sinnvoll wären. Die Art der Kontakte (Telefonat, persönliches Gespräch in den Räumlichkeiten der Ambulanzen oder Videosprechstunde) sowie deren Umfang werde individuell mit den Betroffenen je nach persönlicher Lage abgestimmt.