Foto-Serie „Parking Day“: Saarbrücker zeigen, wie lebenswert Städte sein könnten, wenn es weniger Autos gäbe

Parking Day 2020 in Saarbrücken: Der Park(ing) Day ist ein international jährlich begangener Aktionstag zur Re-Urbanisierung von Innenstädten.
Die Organisatoren des dritten Saarbrücker "Parking Days" zeigen schon einmal wofür man Parkplätze sonst nutzen könnte: (von links) Petra Stein, Frank Schilz, Thomas Fläschner, Ronald Maltha.

Szene vom Parking Day 2020 in Saarbrücken.

Der Parking Day 2020 fand in Saarbrücken am 18. September statt.

BUND-Aktive, und Meike Johannsen, ADFC-Aktive, unterhalten sich am Straßenrand in der Langen Reihe in Hamburg.

Ein Transparent mit der Aufschrift "·Cities for people, not cars" von Greenpeace Hamburg· hängt am Bürgersteig in der Langen Reihe

Georg Sommer, Vorsitzender des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub), und Kaija Dehnkamp, Stadtradeln Koordinatorin des ADFC, sitzen am Straßenrand in der Langen Reihe und trinken auf einem Parkplatz Kaffee.

Daniel Plöger (l) und Amelie Krause, beide von der Greenpeace-Gruppe Hamburg, spielen am Straßenrand in der Langen Reihe Tischtennis.

Cerstin Barmbrock, ADFC-Mitglied und Yoga-Lehrerin, praktiziert auf einer Yogamatte am Straßenrand in Hamburg.

Nikola Richter, Verlagsleiterin des Verlages "mikrotext" liest beim Internationalen PARK(ing) Day Berlin für Passanten vor der Buchandlung "Leseglück".


Anwohner und Ladenbesitzer haben auch in Leipzig anlässlich des Internationalen PARK(ing) Days Stühle und Sessel in eine Parklücke der Endersstraße gestellt.

An diesem Tag werden jedes Jahr Parkplätze für ein paar Stunden zu Parks und anderen Freizeitorten umgewidmet. Damit soll auf den Flächenverbrauch durch Autos und Parkplätze aufmerksam gemacht werden.

Fotostrecke Parking Day: Protest gegen Autoflut in Saarbrücken
