Stadion für 1. FC Saarbrücken ist bald fertig Rundgang über die Baustelle Ludwigspark-Stadion
Das Ludwigspark-Stadion hat nach dem Umbau 16 003 Plätze.
Ein Blick von der alten Gegengeraden auf die neue Haupttribüne.
So sah der Ludwigspark früher aus.
Am Übergang vom ehemaligen E-Block zum F-Block entsteht eine Polizei-Wache.
Gerd Strack erzielte im Ludwigspark ein wichtiges Tor für die deutsche Nationalmannschaft.
Erinnerung an alten Zeiten. . .
Arbeiter entfernen unter der Tribüne an der Camphauser Straße alte Werbe- und Preistafeln.
Bagger-Schauffeln und schweres Gerät werden auf der Baustelle bald nicht mehr benötigt.
6:1 gegen die Bayern: Franz Beckenbauer geht nach der Klatsche beim FCS vom Feld.
Der Zugang zur neuen Osttribüne, dem ehemaligen E-Block.
Aus diesem Kiosk heraus bekommen die FCS-Fans auf der Osttribüne in Zukunft ihr Bier und ihre Wurst.
Der 2020 verstorbene Gerd Strack absolvierte zwischen 1974 und 1985 für den 1. FC Köln 261 Bundesliga-Spiele. Das Trikot der A-Nationalmannschaft trug er zehn Mal.
Diesen Blick ins rappelvolle Ludwigspark-Stadion gibt es nicht mehr.
Den F2-Block gibt es heute nicht mehr.
Albert Menzenbach ist Prokurist und Bereichsleiter der GIU.
Die sanitären Anlagen im Ludwigspark-Stadion sind fast alle gesetzt.
Die 7400 Quadratmeter große Vorfläche West war früher der Bereich hinter dem Marathon-Tor.
Sogar auf den Zäunen saßen sie. . .
Hinter der Tribüne an der Camphauser Straße entstand ein 80 Meter langer Funktionsbau (rechts).
So sehen die neuen Verkaufskioske aus.
Die Arbeiten an der Vorfläche West gehen zügig voran.
Eine der beiden neuen Video-Wände. Sie steht, wo früher der A-Block war.
Der 220 000 Euro teure Dieselgenerator läuft während eines Spiels durch – falls der Strom im Stadion ausfällt.
Auch so sah der Ludwigspark früher mal aus.
Im neuen Stadion heißt kein Block mehr wie früher.
Flutlicht-spiele im „Park“ - legendär...
Kein schöner Anblick: Rechts und links auf der Gegengeraden wurden die Blöcke entfernt – und keine neuen eingeplant.
Die drei Kassenhäuschen warten hinter der Haupttribüne darauf, dass sie an ihren endgültigen Platz gestellt werden.
Hinter der Haupttribüne liegen 42 Lichtmasten. Sie werden ganz am Ende aufgestellt, wenn alle anderen Arbeiten erledigt sind.
So sieht es auf dem Dach der Haupttribüne aus.
Der D-Block ist legendär - und Geschichte.
Blick vom Dach der Haupttribüne.
Noch ein Blick vom Dach der Haupttribüne.
Die Kabine des 1. FC Saarbrücken.
Die Gäste-Kabine.
Das neue Mekka der FCS-Fans: die Osttribüne.
Ein Blick in einen Funktionsraum.
Auf der Haupttribüne gibt es 653 Business- und 111 Logen-Plätze.
Der Business-Bereich wurde gerade frisch geputzt.
Das Treppenhaus im Bauch der neuen Haupttribüne.
So sehen einige der Sanitärräume in der Haupttribüne aus.
Der lädierte Rasen wurde gerade mit einem stickstoff-betonten Dünger behandelt, um sein Wachstum zu fördern.
Das war früher der Übergang vom E- zum D-Block.
Eigentümerin der Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung (GIU) ist die Stadt Saarbrücken. Albert Menzenbach von der GIU kümmert sich seit Juli 2020 um den Umbau des städtischen Stadions, dessen Nutzer der Fußball-Drittligist 1. FC Saarbrücken und der Football-Bundesligist Saarland Hurricanes sein werden.