Kolumne So kann’s gehen Fast so gut wie Teenager

Da zieht man sie groß, versorgt sie mit Futter, bürstet ihnen den haarigen Hintern – und das ist dann der Dank! Während unseres Frühstücks stand Kater Lupin draußen vor der Terrassentür und begehrte maulend Einlass.

Kolumnist Marco Reuther hat unter den Launen seiner Katze zu leiden
Foto: SZ/Robby Lorenz

Und da er mich gut erzogen hat, bin ich auch gleich aufgestanden, um ihn hereinzulassen. Nur ist er eben der Schnellere von uns beiden. Und noch bevor ich wieder am Platz war, saß Lupin schon auf meinem Stuhl, um einmal quer über das Frühstücksbrötchen zu lecken. Ich glaube, ich erwähnte es schon Mal: Irgendwo gibt es sicher ein Rezept für Katzengulasch, und irgendwann, da schaue ich wirklich nach, und dann ... sieht er mich an … ach, er mag halt Quark so gerne.

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