Wie soll man seinen Hund nennen? Lieber Bella als Hari Bo

Neben all den Jahrestagen, die wir täglich begehen, sollte einer doch nicht in Vergessenheit geraten: Am 1. Juni ist wieder Tag des Hundes. Dann werden die Vierbeiner für ihre jahrtausendealte Treue zum Menschen geehrt und sollen mal so richtig verwöhnt werden.

 Jörg Wingertszahn

Jörg Wingertszahn

Foto: SZ/Robby Lorenz

Zu den beliebtesten Hundenamen gehören übrigens immer noch Lula und Balu. So zumindest hat es die Haustierversicherung Agila ermittelt. Es ist auch kein Zufall, dass Balu dabei ist, denn Namen mit einem „B“ am Anfang sind sehr gefragt. Bruno, Buddy und Bella sind ganz vorne in der Beliebtheit. Angesichts der Kreativität, die vor allem Promis zeigen, wenn es um originelle Namen für ihre Kinder geht – zum Beispiel Mirabella Bundy (Bryan Adams) oder Delphine Malou (Sarah Connor) – ist es wenig erstaunlich, wie Frauchen und Herrchen ihre Lieblinge nennen. Der Agila-Versicherung fielen folgende Namen auf: Hari Bo, Mad Dog und Tutnix. Was das wohl für Hunde sein müssen? Nicht viel besser getroffen haben es Hunde mit Namen Fräulein Schröder, Schnitzel, Stöpsel oder Erbse. Hoffen wir mal, dass Schnitzel oder Erbse nichts mit dem Aussehen der Hunde zu tun hat...

Da lobt man sich doch den amerikanischen Fernseh-Inspektor Columbo, der für seinen Liebling einen ganz einfachen Namen fand, weil ihm kein anderer einfiel: Hund.

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