Kolumne Kalte Tage, heiße Öfen, dufte Reime

Nebel hängt wie Rauch ums Haus, drängt die Welt nach innen; ohne Not geht niemand aus; alles fällt in Sinnen“, so lässt Christian Morgenstern sein Gedicht „Novembertag“ beginnen. November, der trübe Monat, man spürt den Winter schon in der Morgenluft und in den Knochen.

 Ruth Rousselange

Ruth Rousselange

Foto: SZ/Robby Lorenz

Kaum mag man sich vom Kamin wegbewegen, ein warmer Ofen hat jetzt etwas durchaus Wunderbares.