Spende Christen helfen Unwetter-Opfern (red) Der Zyklon Idai hat in Südostafrika viele Menschen getötet und riesige Schäden angerichtet. Die Aktiven des Bliesransbacher Eine-Welt-Verkaufs haben spontan 500 Euro überwiesen und sich damit an den Hilfsaktionen für die Unwetteropfer beteiligt. Außerdem unterstützen die Bliesransbacher regelmäßig den Saarbrücker Verein „Hilfe für Tororo“, der armen Familien in Uganda hilft.

Die Stadt lässt ab Montag, 8. April, die Asphaltdecke in der Pater-Delp-Straße auf dem Eschberg erneuern und sperrt die Straße deswegen. Es gibt eine Umleitung durch die parallel verlaufende Weimarer Straße.

Für die Bewohner der Häuser Nummer 36 und 38 bleibt die Zu- und Ausfahrt offen. Die Stadt empfiehlt Fahrern, die Pater-Delp-Straße sowie den Eschberger Weg und den Pommernring während der Bauphase zu meiden. Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge können jederzeit durchfahren. Die Baufirma informiert die Anwohner vor Beginn der Arbeiten. Sie kosten rund 190 000 Euro und dauern drei Wochen.

Eine Pause einlegen und die innere Ruhe finden können Senioren am Dienstag, 9. April. Denn um 9 Uhr geht es mit dem Seniorenkreis von St. Paul ab der Pfarrkirche zum Besinnungstag nach Neuweiler. Es besteht eine Zusteigemöglichkeit am Triebener Hof. Durch den Tag begleitet Diakon Wolfgang Schu die Teilnehmer, Pastor Michael Müller feiert mit ihnen die Heilige Messe.

Ein Gewitter, das stundenlang über Kleinblittersdorf tobte, hat in der Nacht zum 1. Juni 2018 Schäden in Millionenhöhe angerichtet. Die Gemeinde erarbeitet seitdem mit Forschern der Uni Kaiserslautern und mit der Heidelberger geomer GmbH ein Konzept, um auf solche Unwetter reagieren zu können. Das Konzept stellen die Gemeinde und der Zweckverband Entsorgung Kleinblittersdorf am Mittwoch, 3. April, ab 18 Uhr vor. Der Infoabend ist in der Mensa der Gemeinschaftsschule, Wintringer Straße 78.

Die Ökumenische Sozialstation Halberg/Obere Saar hat eine Tagespflege eröffnet. Sie betreut im ehemaligen Pfarrhaus in Güdingen bis zu 15 Besucher. Die Gäste sind in der Regel von 8 bis 16.30 Uhr dort und kehren dann nach Hause zurück. Für den Hin- und Rückweg der Seniorinnen und Senioren gibt es einen Fahrdienst.

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