Kleiner Geldsegen für die Natur Der Kleinblittersdorfer Wald ist vorbildlich

Kleinblittersdorf  · Was man hier angesichts der Klimakrise richtig macht und warum es dafür sogar 58 000 Euro Prämie vom Bund gab.

 Försterin Martina Herzog wird die Prämie dafür einsetzen, ihre nachhaltige Arbeit fortzuführen.

Försterin Martina Herzog wird die Prämie dafür einsetzen, ihre nachhaltige Arbeit fortzuführen.

Foto: Heiko Lehmann

Unabhängige Gutachter haben die nachhaltige und naturnahe Bewirtschaftung des Gemeindewaldes in Kleinblittersdorf überprüft und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die Gemeinde für ihre Waldbewirtschaftung prämiert werden soll. Vom Bund für nachhaltige, verantwortungsvolle Waldbewirtschaftung gab es deshalb eine Prämie von 58 000 Euro für die Gemeinde.