Kriminalität in Saarbrücken Zahl der Gewalttaten alarmiert den Minister

Saarbrücken · Klaus Bouillon nimmt einen erneuten Anlauf im Kampf gegen die hohe Saarbrücker Verbrechensrate. Erster Schritt ist eine Analyse.

 Die letzte große Diskussion über Gewalttaten in der Saarbrücker City entzündete sich 2018. Auslöser waren damals mehrere Messerstechereien unter Flüchtlingen, bei denen rund ein Dutzend Menschen teils schwer verletzt wurde. Daraufhin forderte die frühere Oberbürgermeisterin Charlotte Britz wiederholt mehr Polizisten – bekam aber keine (die SZ berichtete).

Die letzte große Diskussion über Gewalttaten in der Saarbrücker City entzündete sich 2018. Auslöser waren damals mehrere Messerstechereien unter Flüchtlingen, bei denen rund ein Dutzend Menschen teils schwer verletzt wurde. Daraufhin forderte die frühere Oberbürgermeisterin Charlotte Britz wiederholt mehr Polizisten – bekam aber keine (die SZ berichtete).

Foto: picture-alliance/ dpa/Ingo Wagner

Ist Saarbrücken ein bevorzugter Tummelplatz für Kriminelle aus nah und fern? Oder haben die Saarbrücker selbst ein gebrochenes Verhältnis zu Recht und Gesetz? Mit diesen Fragen begann der SZ-Bericht über  Saarbrückens Spitzen-Position in der „Polizeilichen Kriminalstatistik“ (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) für 2019 (SZ vom 11. Mai).