Kaffee für den 1. FC Saarbrücken Der ganz alltägliche Zaubertrank

Kaffee hilft. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Diese Woche hat Kaffee ganz besonders geholfen, dabei nämlich, den Glauben an die Menscheit zu vertiefen. In diesem Fall nicht nur wegen des Kaffees ansich, sondern wegen der Menschen, die ihn rösten: Nadine und Carsten Schäfer.

Kommentarkopf, Foto: Robby Lorenz

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Die beiden sind Unternehmer im besten Sinne. Sie kaufen den Rohkaffee zu fairen Preisen direkt bei den Kaffeebauern ein, fahren da auch selbst hin, weil sie keine anonymen Geschäfte machen, sondern es, wie sie sagen, „mit echten Menschen“ zu tun haben wollen. Ähnlich verantwortungsvoll arbeiten in Saarbrücken zum Beispiel die Black-Hen-Rösterei und die Kaffeebohne. Die Schäfers mit ihrer Kaffeemanufaktur Plaisir in Elm sind mir aufgefallen, weil sie dem 1. FC Saarbrücken mit einem eigene Kaffee huldigen. Ich hoffe für den FCS, dass Kaffee auch in diesem Fall hilft.

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