Neue Verordnung Aufenthalt unter 24 Stunden im Saarland für Einreisende aus Risikogebieten

Saarbrücken · Die saarländische Landesregierung hat die „Verordnung zu Quarantänemaßnahmen für Ein- und Rückreisende zur Bekämpfung des Coronavirus“ angepasst.

 Symbolbild.

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Foto: dpa/Patrick Pleul

Ab dem 5. Oktober ist es insbesondere Einreisenden aus Grenz-Risikogebieten möglich, sich im Saarland aufzuhalten, unter der Prämisse, dass der Aufenthalt weniger als 24 Stunden andauert.

„Die neue Regelung vereinfacht den Alltag vieler Grenzgängerinnen und Grenzgänger aus Risikogebieten wie Luxemburg. So ist es für sie nun zum Beispiel möglich bei uns im Saarland einkaufen zu gehen. Dennoch möchte ich an die gesamte Bevölkerung und alle Besucherinnen und Besucher appellieren: Verzichten sie auf Reisen, die nicht unbedingt notwendig sind. Bitte halten Sie sich auch weiterhin an die AHA-Regel. Insbesondere jetzt in der kalten Jahreszeit, müssen wir darauf achten, dass geschlossene Räume regelmäßig stoßgelüftet werden. Nur gemeinsam können wir die Infektionsraten im Saarland niedrig halten,“ betonen Gesundheitsministerin Monika Bachmann und Staatssekretär Stephan Kolling.

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