Der nächste Bestseller? Mord, Intrigen und das pralle Leben

Heusweiler · Mit „Der Glanz des Feuers“ stellt die Heusweiler Bestseller-Autorin Deana Zinßmeister ihren neuen Historienroman vor.

 Um nicht nur spannend, sondern auch historisch stimmig zu schreiben, lässt sich Deana Zinßmeister beraten und auch von Bildern zeitgenössischer maler inspirieren, wie etwa durch Arbeiten des elsässischen Malers und Grafikers Jacques Callot. Hier ein Werk aus seime Zyklus „Die Schrecken des Krieges“ von 1633, in dem Soldaten ein Dorf oder Gehöft niederbrennen, töten und plündernd und Menschen in die Gefangenschaft führen.

Um nicht nur spannend, sondern auch historisch stimmig zu schreiben, lässt sich Deana Zinßmeister beraten und auch von Bildern zeitgenössischer maler inspirieren, wie etwa durch Arbeiten des elsässischen Malers und Grafikers Jacques Callot. Hier ein Werk aus seime Zyklus „Die Schrecken des Krieges“ von 1633, in dem Soldaten ein Dorf oder Gehöft niederbrennen, töten und plündernd und Menschen in die Gefangenschaft führen.

Foto: picture-alliance / United Archiv/dpa Picture-Alliance / 91050/United_Archives/TopFoto

Machtgier, Intrigen, Mord, Liebe, Eifersucht, Verschwörung, Scheiterhaufen, religiöser Wahn – alles drin im neuen Roman von Bestseller-Autorin Deana Zinßmeister. „Der Glanz des Feuers“ knüpft zeitlich an den Vorgängerroman „Die Farbe des Goldes“ an, ist jedoch keine Fortsetzung. Lediglich einige Figuren tauchen wieder auf, im Mittelpunkt stehen jedoch zwei neue Protagonistinnen, die Schwestern Appolonia und Agnes, die im jahr 1607 ihre Eltern verloren haben. Die beiden schließen sich einer Vagabundengruppe um deren charismatischen Führer Michael an und führen ein Leben im Stil weiblicher Robin Hoods. Sie kämpfen ums Überleben, werden schlecht behandelt und ausgebeutet, schließlich stehlen sie, um nicht zu verhungern und verteilen Lebensmittel an Menschen, die wie sie am Rande der Gesellschaft stehen.