Laminatfabrik Glunz will vom Konjunkturprogramm profitieren

Heusweiler. Das erste Quartal 2009 ist für die Laminat-Fußbodenfabrik Glunz in Eiweiler nach interner Lesart "gut und viel versprechend" verlaufen. Vor allem Böden mit unkonventionellen Designs und Oberflächenstrukturen, die man bisher bei Laminat nicht kannte, kommen auf den internationalen Märkten dem Vernehmen nach gut an

Heusweiler. Das erste Quartal 2009 ist für die Laminat-Fußbodenfabrik Glunz in Eiweiler nach interner Lesart "gut und viel versprechend" verlaufen. Vor allem Böden mit unkonventionellen Designs und Oberflächenstrukturen, die man bisher bei Laminat nicht kannte, kommen auf den internationalen Märkten dem Vernehmen nach gut an. In der Wirtschaftskrise ist der Absatz von Mitteldichten Faserplatten (MdF) allerdings deutlich zurückgegangen, so dass im Eiweiler MdF-Werk derzeit Kurzarbeit angesetzt ist. Um den Absatz diverser Holzwerkstoffe fürs Bauen, Dämmen und Sanieren zu fördern, lud die Fabrik im Heusweiler Ortsteil Eiweiler in den vergangenen Wochen Entscheider der öffentlichen Hand, Leute vom Bau und Architekten zu einer Informationsveranstaltung ein.Führung durchs WerkGlunz wolle sich als Lieferant für Bauvorhaben ins Gespräch bringen, die im Zuge des Konjunkturpaketes angegangen werden."Alles aus einer Hand für die öffentliche Hand" hieß die Losung. Werksleiter Klaus Schug führte die Besucher persönlich durch die Anlagen und konnte auch so manche Frage zu einer der modernsten Fabriken ihrer Art direkt beantworten. wp

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