Linolschnitt 1950 Heusweiler Kirche im Winter

Der Linolschnitt aus dem Jahr 1950 (die Druckvorlage wurde möglicherweise etwas früher gefertigt) zeigt eine Winteransicht der evangelischen Kirche in Heusweiler. Gefertigt hatte das kleine Kunstwerk der 1929 in Köllerbach-Etzenhofen geborene Kunibert Jungmann.

 Der Linolschnitt aus dem Jahr 1950 (die Druckvorlage wurde möglicherweise etwas früher gefertigt) zeigt eine Winteransicht der evangelischen Kirche in Heusweiler. Gefertigt hatte das kleine Kunstwerk der 1929 in Köllerbach-Etzenhofen geborene Kunibert Jungmann. Das schilderte uns Leo Grün, 89, aus Herchenbach, der ein Freund des vor fünf Jahren verstorbenen Künstlers war und in dessen Poesiealbum Jungmann den Schnitt am 19. Oktober 1950 eingefügt hatte. Grün (den wir kürzlich porträtierten, da er schon 70 Jahre aktiv beim Männerchor Walpershofen singt) schilderte zudem, dass Kunibert Jungmann in Mainz Kunst studiert hatte und später ein Jura-Studium aufgenommen hatte.  mr/Foto: SZ/Leo Grün

Der Linolschnitt aus dem Jahr 1950 (die Druckvorlage wurde möglicherweise etwas früher gefertigt) zeigt eine Winteransicht der evangelischen Kirche in Heusweiler. Gefertigt hatte das kleine Kunstwerk der 1929 in Köllerbach-Etzenhofen geborene Kunibert Jungmann. Das schilderte uns Leo Grün, 89, aus Herchenbach, der ein Freund des vor fünf Jahren verstorbenen Künstlers war und in dessen Poesiealbum Jungmann den Schnitt am 19. Oktober 1950 eingefügt hatte. Grün (den wir kürzlich porträtierten, da er schon 70 Jahre aktiv beim Männerchor Walpershofen singt) schilderte zudem, dass Kunibert Jungmann in Mainz Kunst studiert hatte und später ein Jura-Studium aufgenommen hatte. mr/Foto: SZ/Leo Grün

Foto: Leo Grün/SZ/Marco Reuther

Das schilderte uns Leo Grün, 89, aus Herchenbach, der ein Freund des vor fünf Jahren verstorbenen Künstlers war und in dessen Poesiealbum Jungmann den Schnitt am 19. Oktober 1950 eingefügt hatte. Grün (den wir kürzlich porträtierten, da er schon 70 Jahre aktiv beim Männerchor Walpershofen singt) schilderte zudem, dass Kunibert Jungmann in Mainz Kunst studiert hatte und später ein Jura-Studium aufgenommen hatte. mr/Foto: SZ/Leo Grün

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