Heinz Böhmann Das Urgestein erlebte 38 Cheftrainer – und dreht mit dem FCS nun die letzte Runde

Saarbrücken · Nach 33 Jahren beim 1. FC Saarbrücken als Torhüter, Feldspieler, Abteilungsleiter und Torwarttrainer kündigt Heinz Böhmann seinen Abschied an. Der 58-Jährige sagt: „Ich bin dem Verein sehr dankbar, dass er mir so lange das Vertrauen geschenkt hat.“

 Heinz Böhmann (rechts) trainiert 2016 im Trainingslager des damaligen Regionalligisten 1. FC Saarbrücken an der Sportschule in Bitburg mit David Salfeld. Rückblickend auf seine lange Tätigkeit bei den Blau-Schwarzen sagt der 58-Jährige: „Der FCS hatte immer gute Torhüter.“

Heinz Böhmann (rechts) trainiert 2016 im Trainingslager des damaligen Regionalligisten 1. FC Saarbrücken an der Sportschule in Bitburg mit David Salfeld. Rückblickend auf seine lange Tätigkeit bei den Blau-Schwarzen sagt der 58-Jährige: „Der FCS hatte immer gute Torhüter.“

Foto: Andreas Schlichter

Es wird das Ende einer langen Leidenszeit: Mit dem Spiel um 14 Uhr gegen Hansa Rostock kehrt der Fußball-Drittligist 1. FC Saarbrücken am kommenden Samstag, 26. September, in seine Heimat zurück. Nach fünf Jahren im Exil im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion spielt der FCS wieder im Ludwigspark. Endlich – sagen nicht nur die Fans. „Ich hatte nicht mehr geglaubt, dass ich das noch erleben darf“, sagt auch Torwarttrainer-Urgestein Heinz Böhmann vom FCS. Und schiebt nach: „Zumindest in meiner aktiven Zeit.“

 Heinz Böhmann arbeitet als Ergotherapeut in der SHG-Klinik in Güdingen.

Heinz Böhmann arbeitet als Ergotherapeut in der SHG-Klinik in Güdingen.

Foto: Andreas Schlichter