Grüne Dudweiler Grüne: Die SPD schmückt sich mit fremden Federn
Dudweiler · () „Mit Befremden“ haben die Grünen Dudweiler zur Kenntnis genommen, dass die Dudweiler SPD sich die Weiterentwicklung des Projektes KIEZ zu einem Gemeinwesenprojekt auf die Fahnen schreibe. Die Wahrheit sei, so die Grünen-Vorstandssprecherin Karin Burkart, dass die SPD über Jahre Gemeinwesenarbeit im Stadtbezirk verhindert habe. Bereits in den 80er Jahren, also zu Zeiten der absoluten SPD-Mehrheit im Bezirks- und Stadtrat mit einem SPD-Bezirks- und SPD-Oberbürgermeister hätten die Sozialdaten aus dem Stadtbezirk den Bedarf für ein Gemeinwesenprojekt aufgezeigt, und zu dieser Zeit wäre es auch finanziell viel einfacher gewesen, ein solches Projekt zu etablieren.
() „Mit Befremden“ haben die Grünen Dudweiler zur Kenntnis genommen, dass die Dudweiler SPD sich die Weiterentwicklung des Projektes KIEZ zu einem Gemeinwesenprojekt auf die Fahnen schreibe. Die Wahrheit sei, so die Grünen-Vorstandssprecherin Karin Burkart, dass die SPD über Jahre Gemeinwesenarbeit im Stadtbezirk verhindert habe. Bereits in den 80er Jahren, also zu Zeiten der absoluten SPD-Mehrheit im Bezirks- und Stadtrat mit einem SPD-Bezirks- und SPD-Oberbürgermeister hätten die Sozialdaten aus dem Stadtbezirk den Bedarf für ein Gemeinwesenprojekt aufgezeigt, und zu dieser Zeit wäre es auch finanziell viel einfacher gewesen, ein solches Projekt zu etablieren.
„Die SPD wollte sich jedoch lange nicht eingestehen, dass die sozialen Probleme in Dudweiler genauso groß sind, wie in Malstatt, Alt-Saarbrücken oder Burbach“, so die Stadtverordnete weiter. Sie erinnert an eine Aussage des früheren Bezirksbürgermeisters Heinz Schmitt (SPD): „Wer eine Bezirksverwaltung hat, braucht kein Gemeinwesenprojekt“. Daher seien Anträge der Grünen immer wieder von der SPD abgeschmettert worden.
Allein der großen Beharrlichkeit der Grünen, insbesondere sei hier das ehemalige Bezirksratsmitglied Sigrun Krack zu nennen, sei letztlich diese Entwicklung zu verdanken, so Karin Burkart.
