Band Da Vinci heizt am Samstagabend den Gästen ein

Friedrichsthal. An diesem Freitag beginnt das Friedrichsthaler Stadtfest. Veranstalter ist der Friedrichsthaler Werbekreis. Für das Programm auf dem Marktplatz sind Sascha Wolff und sein Team der Firma "art of Factory" verantwortlich. Am Freitag sorgen DJ Vincent & Vega für Stimmung auf dem Marktplatz

Friedrichsthal. An diesem Freitag beginnt das Friedrichsthaler Stadtfest. Veranstalter ist der Friedrichsthaler Werbekreis. Für das Programm auf dem Marktplatz sind Sascha Wolff und sein Team der Firma "art of Factory" verantwortlich. Am Freitag sorgen DJ Vincent & Vega für Stimmung auf dem Marktplatz. Am Samstag beginnt dort um 13 Uhr ein buntes Programm für die kleinen und großen Festgäste, unter anderem mit Schminkaktionen und der Zauberershow mit dem Magier Pablo. Um 17 Uhr treten Akteure der Tanzschule Bootz-Ohlmann auf. Ab 18.30 ist "Jaques Bistro", alias Detlev Schönauer, mit seinem Programm "Übergerascht" zu Gast. Ab 20 Uhr steigt eine Show mit der Galaband Da Vinci. Mit ihrem riesigen Repertoire an Songs aus den Bereichen Soul, Pop und Funk bietet die Formation einen ganz besonderen Musikgenuss. Am Sonntag ist ab 14 Uhr wieder die Tanzschule Bootz-Ohlmann vor Ort, mit einem Kindertanz- und Mitmachprogramm. Ab 18 Uhr wird der Friedrichsthaler Torwandkönig gesucht, später gibt es wieder Live-Musik.Mit einer besonderen Aktion will der Kriminalitätsbeirat der Stadt Friedrichsthal beim Stadtfest dem zunehmenden Alkoholkonsum von Jugendlichen entgegensteuern. Helmut Donnevert, der Vorsitzende des Gremiums, erklärt: "Wir wollen bei den Standbetreibern um verantwortliches Vorgehen werben: keinen Alkohol an Kinder und an Jugendliche nur nach den Vorgaben des Jugendschutzgesetzes: Bier, Wein, Sekt ab 16 Jahren, die übrigen alkoholischen Getränke erst ab 18 Jahren." An jedem Stand wird ein Plakat auf die Bestimmungen hinweisen. Zudem wird ein Flyer des Landesinstituts für präventives Handeln (LPH) mit weiteren Informationen verteilt. "Wer nur mit Alkohol feiern kann, ist uncool", so Helmut Donnevert. ll

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