Bald kommen die Modelle

Friedrichsthal/Bildstock · Lieber heute als morgen würde der Förderverein einen neuen Turm auf dem Hoferkopf begrüßen. Doch bis dahin gibt es noch viel zu tun. Vor allem muss noch einiges an Spenden gesammelt werden.

 Den Hoferkopfturm gibt's nicht mehr. Nach dem Willen des Fördervereins soll er aber ersetzt werden. Archiv-Foto: red

Den Hoferkopfturm gibt's nicht mehr. Nach dem Willen des Fördervereins soll er aber ersetzt werden. Archiv-Foto: red

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Bei der nunmehr zweiten Mitgliederversammlung des Fördervereins Hoferkopfturm in der Hellas-Klause in Bildstock ist jetzt auch der Vorstand satzungsgemäß neu gewählt worden. Der Förderverein hat sich zum Ziel gesetzt, alle Kräfte zu bündeln, die einen Neubau des Hoferkopfturms finanziell und ideell fördern möchten.

Vielfältige Aktivitäten

In seinem Bericht erläuterte der Vorsitzende, Manfred Plaetrich, die vielfältigen Aktivitäten in den vergangenen beiden Jahren, die zum einen dem Einwerben von Spendengeldern dienten und zum anderen den Zweck verfolgten, den Hoferkopfturm als Wahrzeichen der Stadt im Bewusstsein sowohl der städtischen Entscheidungsträger als auch der Bürgerinnen und Bürger zu halten. Deshalb hofft der Förderverein sehr, alsbald in einer von Bürgermeister Rolf Schultheis für das Frühjahr 2016 angekündigten Bürgerversammlung verschiedene Turm-Modelle diskutieren zu können.

Die Wahlen im Rahmen der Mitgliederversammlung brachten folgendes Ergebnis: Vorsitzender: Manfred Plaetrich, stellvertretende Vorsitzende: Anja Wagner-Scheid, Geschäftsführer : Walter Thorn, stellvertretender Geschäftsführer : Gregor Grauthoff, Schatzmeister: Dr. Horst-Henning Jank, stellvertretender Schatzmeister: Daniel Jung, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit: Irmhild Plaetrich, Beisitzer: Jacqueline Reimann und Bernhard Vinzent, Kassenprüfer: Marco Scheid.

Ein schwieriger Weg

,,Vorstand und Mitglieder sind sich bewusst, dass es ein aufwändiger und schwieriger Weg bleiben wird, die notwendigen Mittel für die Wiedererrichtung des Hoferkopfturms aufzubringen. Sie sind aber gleichwohl weiterhin zuversichtlich, dieses Ziel zu erreichen", schreibt der Verein abschließend.

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