Bildergalerie So war’s beim 40. Filmfestival Max Ophüls Preis
Die SR-Moderatoren Holger Büchner und Simin Sadeghi (rechts) mit Festivalleiterin Svenja Böttger (Mitte) bei der Eröffnung
Ankunft von Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans (rechts) zur Eröffnung
Schauspielerin Iris Berben und Schauspieler Ronald Zehrfeld
Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans im Gespräch mit Schauspielerin Iris Berben und Schauspieler Ronald Zehrfeld
Selfie vor der Ophüls-Wand
Regisseur Stefan Bohun mit Regisseurin und Drehbuchautorin Isabel Prahl (links im Bild) und Andrea Hohnen (rechts)
Regisseurin und Drehbuchautorin Isabel Prahl
Regisseur Stafan Bohun
Schauspieler Philipp Leinemann
Bei der Eröffnung (von links): Schauspielerin Iris Berben, Bundesaußenminister Heiko Maas, Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans und Festivalleiterin Svenja Böttger
Saarbrückens Oberbürgermeisterin Charlotte Britz (rechts) überreicht Festivalleiterin Svenja Böttger (Zweite v. l.) einen Kuchen. Mit im Bild: Die SR-Moderatoren Simin Sadeghi (links) und Holger Büchner.
Die Spielfilmjury aus Britta Knöller, Mechthild Holter, Lisa Miller, Friedrich Mücke und Andreas Kleinert.
Die Schauspieler Alexander Fehling und Antje Traue.
Festivalleiterin Svenja Böttger und Schauspielerin Iris Berben.
Der Filmproduzent Florian Koerner von Gustorf mit Schauspielerin Eleonore Weisgerber.
Christos Acrivulis, Filmverleiher
Miriam Klein, Produzentin
Dietrich Brüggemann, Schauspieler und Regisseur
Aron Lehmann, Regisseur
Clementina Hegewisch, Inhaberin der Rechte des Films, Albrecht Stuby, Gründer des Festivals und Christian Weber, Pressesprecher vom Filmverleih
Til Schweiger
Til Schweiger beim Werkstattgespräch
Til Schweiger beim Werkstattgespräch
Til Schweiger beim Werkstattgespräch
Marcel Ophüls und Enkel Ben Seyfert
Marcel Ophüls
Marcel Ophüls und Enkel Ben Seyfert
Regisseurin Susanne Heinrich erhält für ihren Film "Das melancholische Mädchen" den Preis der ökomenischen Jury und den Max Ophüls Preis für den besten Spielfilm.
Joy Alphonsus erhält einen Preis als beste Nachwuchsschauspielerin und nimmt den Preis für den gesellschaftlichen relevanten Film für "Joy" entgegen, in dem sie die Hauptrolle spielt.
Den Publikumspreis bester Spielfilm erhält Regisseurin Elena Tikhonova (rechts) für ihren Film "Kaviar" und feiert dies mit Schauspielerin Darya Nosik.
Joy Alphonsus erhält einen Preis als beste Nachwuchsschauspielerin und nimmt den Preis für den gesellschaftlichen relevanten Film für "Joy" entgegen, in dem sie die Hauptrolle spielt.
Den Publikumspreis bester Kurzfilm erhält Johannes Bachmann für "Stilles Land gutes Land" und den Publikumspreis bester mittellanger Film erhält Albert Meisl für "Die Schwingen des Geistes".
Simon Frühwirth erhält den Preis als bester Nachwuchsschauspieler für seine Rolle in "Nevrland".
Der Preis für den besten Dokumentarfilm geht an Regisseurin Isa Willinger für ihren Film "Hi, A.I.".
Francesco Rizzi erhält den Filmpreis des saarländischen Ministerpräsidenten für die beste Regie und den Fritz-Raff-Drehbuchpreis für seinen Film "Cronofobia".
Regisseurin Susanne Heinrich erhält für ihren Film "Das melancholische Mädchen" den Preis der ökomenischen Jury und den Max Ophüls Preis für den besten Spielfilm.
Regisseurin Susanne Heinrich erhält für ihren Film "Das melancholische Mädchen" den Preis der ökomenischen Jury und den Max Ophüls Preis für den besten Spielfilm.
Die Preisträger des 40. Max Ophüls Filmfestival
Francesco Rizzi erhält den Filmpreis des saarländischen Ministerpräsidenten für die beste Regie und den Fritz-Raff-Drehbuchpreis für seinen Film "Cronofobia".
Den Preis für den besten mittellangen Film erhält Kai Kreuser für seinen Film "Label me".
Simon Frühwirth erhält den Preis als bester Nachwuchsschauspieler für seine Rolle in "Nevrland".
Den Preis für den besten Kurzfilm erhält Kurdwin Ayub für "Boomerang".
Der Preis für die beste Musik in einem Dokumentarfilm geht an Jonathan Ritzel für "Let the bell ring" unter der Regie von Christin Freitag.
Der Preis der Jugendjury geht an Gregor Schmidinger für seinen Film "Nevrland".
Der Publikumspreis Dokumentarfilm geht an Stephan Hilpert für seinen Film "Congo calling".