Doch jetzt stehen hier richtig schöne neue Spielgeräte. Und weil das Wetter nun auch wieder besser werden soll, wird das beliebte Gelände ordentlich frequentiert sein.

Es war Ende Mai, als Tamara Fink sich in der SZ-Redaktion bemerkbar machte. Und uns ein Bild zuschickte von dem gesperrten Spielplatz. Da sah man ein trauriges Klettergerüst, das überhaupt nicht mehr brauchbar war. Stadt-Pressesprecher Thomas Blug erklärte damals, dass das Holzteil aus Sicherheitsgründen habe abgebaut werden müssen. Ein neues sei aber bereits beschafft, der Einbau gerade ausgeschrieben worden.

Blug trat überdies Befürchtungen entgegen, wonach der Spielplatz eines schönen Tages ganz verschwinden könnte. Das sei gar nicht so einfach, über solch weit reichende Dinge müssten die städtischen Gremien (Bezirksrat, Ausschuss für Bau, Verkehr und Freiraum, Ausschuss für Schule, Kinder und Jugend) entscheiden. Die Verwaltung könne nicht handstreichartig einfach den Kindern was wegnehmen. Und sie will es wohl auch nicht. Was die Investition in Dudweiler doch unterstreicht.