Einkaufsbummel im Mondenschein „Late-Night-Shopping“ kam gut an

Dudweiler  · Dudweiler Lichtblicke lockten viele Menschen in die Fußgängerzone.

 Viel los war bei den Dudweiler Lichtblicken mit „Late-Night-Shopping“ am Freitag in der Fußgängerzone. Hier ist das Jongliertheater Hironimus am Werk, das auch kleine Zaubereien zeigte. 

Viel los war bei den Dudweiler Lichtblicken mit „Late-Night-Shopping“ am Freitag in der Fußgängerzone. Hier ist das Jongliertheater Hironimus am Werk, das auch kleine Zaubereien zeigte. 

Foto: BeckerBredel

Zum 16. Mal lud der Ortsinteressen- und Gewerbeverein Pro Dorf Dudweiler – gemeinsam mit über 20 ortsansässigen Geschäften, Gewerbetreibenden und Vereinen – zu den Dudweiler Lichtblicken mit „Late-Night-Shopping“ ein. So war am Freitagabend die  Fußgängerzone in Dudweiler im Mondschein ordentlich belebt.

Mit dabei war die Künstlerin Annett Violaine mit ihren Riesenseifenblasen, die Schnüre in die Lauge tauchte und dann geradezu riesige Seifengebilde in den Abendhimmel zauberte. Die Lichter der Stände glitzerten im hauchdünnen Seifenfilm, bis diese nach Sekunden wieder zerplatzten. Große Augen machten da nicht nur die Kinder. Unweit davon scharte das Jongliertheater Hironimus das Publikum um sich. Der Ein-Mann-Akteur zauberte und zeigte Kunststückchen auf dem Einrad, auch das gefiel dem Publikum, das lauten Beifall spendete.

Der Verein der Kultgießerei verkaufte Schmalzbrote und hatte – einst gebaut für den Kanevalsumzug – seinen mobilen „Hochofen“ dabei. Der spuckte Qualm und rotes Licht und passte effektvoll zum Lichtmotto des Events.

Andreas Niederbröcker steuerte die Nebelmaschine und freute sich, dass die Qualmmaschine so viele Blicke auf sich zog. Die Bläserklasse der Gemeinschaftsschule spielte dazu, ebenso die Bands „New Orleans Express“ und „Times and Tales“. Besonders viel Lichterglanz versprach das Zelt des Pro-Dorf-Vereins, wo getanzt werden durfte und der Verein an Deko nicht gespart hatte.

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