Die kuriosesten Polizeimeldungen des Jahres 2020 im Saarland Kein Schwein gehabt

Saarbrücken · Sie attackieren kritische Feinschmecker, verwechseln ihren Platz in der Natur oder gehen auf allen Vieren shoppen. Menschen und Tiere, die der saarländischen Polizei die kuriosesten Fälle des Jahres 2020 beschert haben.

 Nicht etwa mit Schritt-Tempo, sondern mit einem Vorschlaghammer reagiert ein Saarbrücker im Dezember auf einen mobilen Blitzer.

Nicht etwa mit Schritt-Tempo, sondern mit einem Vorschlaghammer reagiert ein Saarbrücker im Dezember auf einen mobilen Blitzer.

Foto: Getty Images/istock/sturti

Die zweifelsohne verrückteste Spezies ist der Mensch. Das merkt man, wenn man liest, dass die deutsche Corona-App in Sachen Datenschutz zwar Weltklasse ist, aber dadurch bei der Nachverfolgung von Kontakten nicht viel bringt. Oder wenn man von einem Wettbewerb hört, bei dem sich Männer im Schweine-Grunzen messen (in Springfield, Illinois, USA). Nun ist man es durchaus gewöhnt, dass Männer im Büro, im Baumarkt oder beim Biertrinken gelegentlich grunzen. Aber ein Wettbewerb im Grunzen... das ist dann doch kurios.  Einen faszinierenden Einblick in das Kuriositäten-Kabinett des Menschseins erhält jedes Jahr die Polizei. Die hat – wie gewohnt – zum Jahresende für die SZ ihr Füllhorn an kuriosen Meldungen ausgeschüttet.