Hilfen für die kalte Jahreszeit Diakonie sucht Schlafsäcke für Obdachlose

Saarbrücken · Langsam wird es Herbst und die Nächte werden wieder kälter. Trotzdem übernachten in Saarbrücken etliche Obdachlose im Freien. Sie werden von den Mitarbeitern der „Aufsuchenden Arbeit“ der Diakonie Saar betreut. Unter dem Motto „hingehen statt wegsehen“ suchen sie Menschen in schwierigen sozialen Lebenssituationen auf der Straße oder öffentlichen Plätzen auf. Sie bieten vor Ort Kontakt, Gespräche und Vermittlungshilfen an. Damit die Obdachlosen nicht frieren, benötigt die Wohnungslosenarbeit dringend gut erhaltene, warme Schlafsäcke. „Sie sind eine konkrete Hilfe, wenn der Bedürftige kein Übernachtungsangebot annehmen möchte. Andere haben einen Hund und finden deshalb keine Unterkunft“, erklärt Mitarbeiter Thomas Braun. Auch warme Kleidung sei willkommen. Die Sachen können in der St. Johanner Börse in der Johannisstr. 4 in Saarbrücken abgegeben werden (täglich von 8 bis 14 Uhr). Angesichts steigender Wohnungslosenzahlen seien zusätzliche Anstrengungen wichtig. Ein warmer Schlafsack sei dabei manchmal lebensrettende Hilfe.

Langsam wird es Herbst und die Nächte werden wieder kälter. Trotzdem übernachten in Saarbrücken etliche Obdachlose im Freien. Sie werden von den Mitarbeitern der „Aufsuchenden Arbeit“ der Diakonie Saar betreut. Damit die Obdachlosen nicht frieren, benötigt die Wohnungslosenarbeit dringend gut erhaltene, warme Schlafsäcke. „Sie sind eine konkrete Hilfe für Menschen ohne Unterkunft“, erklärt Mitarbeiter Thomas Braun. Auch warme Kleidung sei willkommen. Die Sachen können in der St. Johanner Börse in der Johannisstraße 4 in Saarbrücken abgegeben werden (täglich von 8 bis 14 Uhr). Ein warmer Schlafsack sei dabei manchmal lebensrettende Hilfe.

Weitere Infos: Tel. (06 81) 3 89 83 30.

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