Wo man singt, da lass Dich ruhig nieder Chor-Festival in Saarbrücker Park

Saarbrücken · Beim Chor-Festival in und an der Konzertmuschel im Deutsch-Französischen Garten formierten sich rund 300 Sängerinnen und Sänger in kleinen oder großen Gruppen. Trotz gelegentlichen Regens waren alle bester Laune.

 Rund 300 Stimmen formierten sich im Deutsch-Französischen Garten im Laufe des Sonntages beim Chor-Festival in kleinen oder großen Gruppen. Obwohl der Sommer auf seiner Abschiedstournee immer wieder Regengüsse im Gepäck hatte waren die Akteure bester Laune. Schließlich blieben die Akteure im Schutz der Muschel trocken. Insgesamt hatten 15 der 75 im Kreis-Chorverband organisierten Vereine das Festival musikalisch gestaltet. Den Auftakt machte der Kinderchor „Singing Kids“ aus Fechingen unter Leitung von Anika Arend mit „Die Frostianer und der Frühlingsbote“, einer Chorliedgeschichte, in der der Frühling den Frost vertreibt. Die eisige Herrschaft einer Eiskönigin, gesungen von Lola, wurde von der Frühlingsbotin (Johanna) endlich beendet. Danach ging das Alter der Akteure schlagartig nach oben. Männer-, Frauen- oder gemischte Chöre sangen über Liebe, Freiheit, Glück oder darüber, dass es keine hässlichen Mädchen gibt (Udo Jürgens). Musikalisch reichte die Bandbreite von der klassischen Chorliteratur, dem Volkslied bis zu Gospel, Schlager oder Popgesang. isi

Rund 300 Stimmen formierten sich im Deutsch-Französischen Garten im Laufe des Sonntages beim Chor-Festival in kleinen oder großen Gruppen. Obwohl der Sommer auf seiner Abschiedstournee immer wieder Regengüsse im Gepäck hatte waren die Akteure bester Laune. Schließlich blieben die Akteure im Schutz der Muschel trocken. Insgesamt hatten 15 der 75 im Kreis-Chorverband organisierten Vereine das Festival musikalisch gestaltet. Den Auftakt machte der Kinderchor „Singing Kids“ aus Fechingen unter Leitung von Anika Arend mit „Die Frostianer und der Frühlingsbote“, einer Chorliedgeschichte, in der der Frühling den Frost vertreibt. Die eisige Herrschaft einer Eiskönigin, gesungen von Lola, wurde von der Frühlingsbotin (Johanna) endlich beendet. Danach ging das Alter der Akteure schlagartig nach oben. Männer-, Frauen- oder gemischte Chöre sangen über Liebe, Freiheit, Glück oder darüber, dass es keine hässlichen Mädchen gibt (Udo Jürgens). Musikalisch reichte die Bandbreite von der klassischen Chorliteratur, dem Volkslied bis zu Gospel, Schlager oder Popgesang. isi

Foto: Iris Maria Maurer

Schließlich blieben sie im Schutz der Muschel trocken. 15 Vereine machten mit. Für den Auftakt sorgte der Kinderchor „Singing Kids“ aus Fechingen.  Danach sangen Männer-, Frauen- oder gemischte Chöre über Liebe, Freiheit, Glück oder darüber, dass es keine hässlichen Mädchen gibt (Udo Jürgens). Musikalisch reichte die Bandbreite von der klassischen Chorliteratur bis zu Gospel und Pop. isi / Foto: Iris Maria Maurer

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