Unfall Wagen auf Saarbrücker Autobahn fängt während der Fahrt Feuer
Vollsperrung im morgendlichen Berufsverkehr auf der A 623: Das hat am Dienstag für erheblichen Rückstau gesorgt.
Ein brennendes Auto hat am frühen Dienstagmorgen für Verkehrsprobleme nahe des Saarbrücker Ludwigsbergs gesorgt. Wie ein Sprecher der Berufsfeuerwehr berichtet, war ein Wagen auf der A 623 in Richtung Landeshauptstadt während der Fahrt in Flammen aufgegangen. Der Fahrer schaffte es, seinen VW-Phaeton am Standstreifen abzustellen und aus der lichterloh brennenden Limousine auszusteigen. Vertreter der Berufsfeuerwehr sowie Kollegen der freiwilligen Feuerwehr aus Dudweiler waren rasch am Unglücksort. Doch die Karosse war nicht mehr zu retten. Der Besitzer kam unverletzt davon.
Eine Stunde stadteinwärts gesperrt
Die Strecke stadteinwärts war ab 6.40 Uhr rund eine Stunde dicht, wie ein Sprecher der Burbacher Polizei meldet. Im morgendlichen Berufsverkehr sorgte dies für Rückstau. Als Ursache für den Zwischenfall vermuten die Ermittler bislang einen technischen Defekt.
Vorbildliche Rettungsgasse
Lob für die übrigen Verkehrsteilnehmer kam unterdessen seitens der Feuerwehrleute: Die Fahrer sollen demnach für eine „vorbildlich funktionierende Rettungsgasse“ gesorgt haben, so dass die Rettungsfahrzeuge schnell an die Unfallstelle herankamen.